Artemisia Annua : ein altes Kraut, das von der Wissenschaft wiederentdeckt wurde
Biene
Eine wohlhabende Familie
• Artemisia absinthium (Wermut)
• Artemisia vulgaris (Wilder Beifuß)
• Artemisia dracunculus (Estragon)
Der Einjährige Beifuß zeichnet sich durch seine hellgrünen, farnartigen Blätter, leuchtend gelben Blütenstände und seinen aromatischen Duft aus. Die Pflanze kann eine Wuchshöhe von bis zu zwei Metern erreichen und gedeiht am besten auf sandigen, gut durchlässigen und leicht kalkhaltigen Böden unter sonnigen Bedingungen. Interessanterweise erzeugt es
Artemisia Annua Auszug: für jeden etwas dabei
Biene
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• Getrocknete Blätter sind in zwei Sorten erhältlich:
O Artemis: stammt aus Österreich.
O Kreta: stammt aus Kreta.
Artemisinin, eine mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Entdeckung
Artemisinin ist vielleicht der am meisten gelobte Inhaltsstoff in
Eine Fundgrube an Verbindungen
• Monoterpene und Sesquiterpene: Diese Stoffe tragen zu den aromatischen Eigenschaften der Pflanze bei
• Flavonoide: bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften und unterstützen die Erhaltung gesunder Zellen**.
• Phenole und Cumarine: Stoffe mit natürlichen Schutzeigenschaften für die Pflanze.
Das Zusammenspiel dieser Verbindungen macht
Von China über Afrika bis zu Klostergärten
Dieser Sommerwermut hat eine reiche Geschichte, die mindestens bis zur traditionellen chinesischen Medizin zurückreicht. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze hier eingesetzt, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen und Yin-Mangel auszugleichen.Es wird im klassischen Werk „Chinesisches Handbuch der Rezepte zur Behandlung von Notfallsituationen“ (ca. 340 n. Chr.) beschrieben. Im aktuellen Arzneibuch der Volksrepublik China wird das getrocknete Kraut von
In anderen Teilen der Welt, beispielsweise in Afrika, wird die Pflanze sowohl reaktiv als auch präventiv eingesetzt. In diesen Ländern ist es
Böses abwenden und Segen spenden
Der Name „Artemisia“ könnte sich auf Artemis beziehen, die griechische Mondgöttin der Jagd, Fruchtbarkeit und des Schutzes. In der Mythologie gilt Artemis als Beschützerin der Kinder und Frauen und als Symbol für Überfluss und ein langes Leben. Wie ihr Bruder Apollon gehörte sie zu den Göttern, die das Böse abwehrten und Segen spendeten. Ihre Gaben sollten reiche Ernten und ein langes Leben bringen. Sie war wie die Naturgewalt, die unermüdlich alles nährte. Die Pflanze spiegelt diese Eigenschaften durch ihre Stärke und Vielseitigkeit wider. Ein anderer möglicher Ursprung ist das griechische Wort „artemes“, das „gesund“ bedeutet. Oder „Arthemisia“, Königin von Karien, die auf „Cruijdeboeck“ abgebildet war; das Heilkräuterbuch des Botanikers und Arztes Dodoneus aus dem 16. Jahrhundert.
Novel Food, was bedeutet das für Sie?
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Biene
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