Männliche Libido im Gleichgewicht
Die Sexualität ist ein wichtiger Teil des Gefühls eines Mannes – voller Energie, selbstbewusst und offen für Intimität. Es ist jedoch ganz normal, dass die Libido manchmal schwankt. Faktoren wie Stress, Müdigkeit, Lebensstil oder hormonelle Veränderungen können dabei eine Rolle spielen. Und obwohl das in der Natur des Menschen liegt, heißt das nicht, dass Sie es ignorieren sollten. Im Gegenteil – auch die männliche Libido verdient Aufmerksamkeit, ohne Urteil oder Scham.
Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Ihre Libido auf natürliche Weise zu unterstützen. Erwägen Sie natürliche Nahrungsergänzungsmittel oder Kräutertinkturen. Voraussetzungen hierfür sind eine gesunde Lebensführung und eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Einige wichtige Tipps hierzu lesen Sie weiter unten auf dieser Seite.
* Genehmigte Ansprüche
** Die gesundheitsbezogenen Angaben müssen noch in Europa genehmigt werden.
Libido und Lebensstil: Wie Sie den Unterschied selbst machen
Ihre Libido ist kein mysteriöses Phänomen, das ohne Grund kommt und geht. Im Gegenteil – Ihre täglichen Entscheidungen haben einen direkten Einfluss darauf. Was Sie essen, wie Sie trainieren, wie viel Sie schlafen und sogar wie Sie mit Stress umgehen, kann Ihre Libido entweder fördern oder hemmen.
1. Lebensmittel, die zur Vitalität beitragen
Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und gesunden Fetten ist, trägt dazu bei, Ihr Energieniveau und Ihr hormonelles Gleichgewicht aufrechtzuerhalten**. Denken Sie an Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Vollkorn, Eier und fetten Fisch. Zink beispielsweise trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut** bei, der für die Libido relevant ist.
2. Bewegung und Entspannung: zwei Säulen
Regelmäßige Bewegung ist gut für den Kreislauf und hilft, Stress abzubauen. Dies wirkt sich positiv auf Ihre allgemeine Vitalität und damit auch auf Ihre sexuelle Gesundheit aus. Hinweis: Es muss kein Marathon sein – selbst ein flotter Spaziergang oder eine Stunde Bewegung einmal pro Woche können einen Unterschied machen.
3. Schlaf: Die vergessene Superkraft
Eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Während des Schlafs erholen sich Körper und Geist. Auch Ihr Hormonhaushalt beruhigt sich. Schlechte Schlafgewohnheiten können sich negativ auf Ihre Libido auswirken. Investieren Sie daher in Regelmäßigkeit und Ruhe.
4. Stress: Der Libido-Hemmer
Langfristiger Stress kann Ihre Libido stark beeinträchtigen. Finden Sie Wege, Ihren Kopf frei zu bekommen. Denken Sie an Atemübungen, Meditation oder einfach einen Abend ohne Bildschirme. Auch Reden hilft – mit dem Partner oder einem guten Freund.
Kurz gesagt: Sie müssen nicht nach komplizierten Lösungen suchen. Kleine, bewusste Anpassungen Ihres Lebensstils können bereits einen Beitrag leisten.
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